Von Bastille bis Waterloo. Wiki
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Hainau.[]

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Hainau, Kreis, Stadt mit 1,963 Einwohnern und Domänenamt in Schlesien, im Fürstenthum Liegnitz. Die Stadt hat 57 Tuchmacher.


Zeitgeschichte der Stadt.[]

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Von jetzt an erfuhr die Stadt weiter nichts merkwürdiges als die Gemeinlast der Provinz nach 1806 und eine Feuersbrunst.

1807 den 22. Februar, welche jedoch nur 9 Häuser, 1 Vorwerk und 4 Scheunen vernichtete und wo beim Löschen die anwesenden Baiern und Würtemberger -- damals noch Feinde -- rühmlichst mitwirkten. Desto schrecklicher sind ihre neusten Schicksale im Jahre

1813 und keine Stadt Schlesiens, Bunzlau ausgenommen, hat binnen 3 Monaten so viel Kriegsübel ausstehen müssen, als Hainau.

Den 16. April nahm Kaiser Alexander nebst dem Fürsten Kutusow und dem ganzen Generalstabe darinn sein Hauptquartier. Alle Häuser waren so überfüllt, daß Fremde, welche herbeiströmen, um jenen edlen Monarch kennen zu lernen, mit der ärmlichsten Herberge sich begnügen mußten. Alexander bewohnte das Haus, worinn der Feind, gegen den er auszog -- Napoleon Bonaparte -- früher abstieg, aber nicht gezwungen, sondern freiwillig hatte Rath und Bürgerschaft Abends eine geschmackvolle Erleuchtung veranstaltet.

Den 17. April dauerten die Durchmärsche der Russen ununterbrochen fort. Alexander wohnte auf dem Rathhause dem Gottesdienste seiner Kirche bei und verließ dann die Stadt, begleitet von den Segenswünschen der Einwohner, welche um so herzlicher waren, da sie das Betragen der sogenannten großen Nation binnen 18 Monaten 1807 und 1808 genüglich erfahren hatten.

Den 26. Mai sehr früh gingen 500 gefangne Franzosen unter Preußischer Bedeckung durch die Stadt nach Breslau. Zugleich erfuhren die Einwohner mit Bestimmtheit den planmäßigen Rückzug der Verbündeten, aber auch die Nachkunft des raubgierigen Feindes. Todtenstille herrschte überall und bleichen Gesichts schlich Jeder umher, Rath erholend, on er bleiben oder flüchten solle; allein dieser Rath war -- theuer. Kanonendonner von Bunzlau her, immer mehr sich nähernd, meldete den Feind. Die Königlichen, so wie die städtischen Beamten hatten sich entfernt, und da Niemand die Leitung des Verpflegungs- und Einquartierungs-Wesen übernehmen wollte, aus Furcht vor feindlicher Mißhandlung: so befand sich die Bürgerschaft in der bedrängtesten Lage, zumal da der den häufigen Durchmärschen der Vorrath von Lebensmitteln fast aufgezehrt worden war. Mittags gegen 12 Uhr kam der Preußische Nachtrab unter Obrist von Mutius theils in der Stadt, theils um dieselbe plänkerte diese Reuterey mit den Franzosen, die schon um 1 Uhr einrückten und sogleich, nach bekannter Art ungeheure Forderungen machten. Es wurden 45,000 Pfund Brod, 15,000 Pfund Fleisch, 30,000 Quart Branntwein und Futter für 3000 Pferde verlangt, und da man das alles ohnmöglich herbeischaffen konnte, begann eine allgemeine Plünderung. Kein Hauswirth blieb verschont, selbst Gräber wurden durchwühlt und sogar ein Missethäter auf dem Hochgericht herausgegraben, weil die Franzosen hier verborgene Schätze zu finden meinten. Während dieser saubern Beschäftigung erscholl plötzlich gegen 4 Uhr die Lärmtrommel, und in größter Eile rannten die gesammelten Bataillons zu den Thoren hinaus. Sie hatten nemlich den unglücklichen Ausgang des Treffens bei Schellendorf und Michelsdorf erfahren, wo General Maison gegen die Preußische, ihn überfallende Reuterey, 5000 Mann nebst 14 Kanonen verlohr.

Weil jedoch die siegreichen Preußen weiter gezogen waren, so kehrte der Feind zurück und wirthschaftete mit verdoppelter Wuth. Zuerst wurden die der Preußischen Gefangenschaft entronnenen Gefangenen eingebracht und für sie die evangelische Stadtkirche zum Lazareth eingerichtet. Nicht genug, daß die Franzosen alle Bänke herausrissen und zum Theil verbrannten, sie raubten auch 180 Rthl. Gotteskasten-Geld und mehreres, was die Einwohner, weil sie es hier sicher wähnten, in dieses Gotteshaus geschafft hatten. Auf dem Fußboden lagen Haufenweise die abgelößten Gliedmaßen der Verstümmelten. Nachts standen ringt etliche Dörfer in Flammen und in der Stadt brannten aller Ecken Wachtfeuer und verscheuchten den Schlaf aus den Augen der beängstigten Bürger. Wie schändlich diesen von den Feinden mitgespielt worden war, beweiset unter andern die empörende Behandlung des würdigen Pastor und Senior Curts.

Am Tage des Einmarsches der Franzosen pochte ein französischer Chasseur mit Ungestüm an die Hausthüre des Seniors, und da er fürchterlich drohte, blieb nichts anders übrig als ihm zu öffnen. Mit glühendem Gesichte stürzte er wüthend ins Haus, drohte mit gezücktem Sabel alles zu ermorden, und verlangte augenblicklich 20 Flaschen Wein, welche aber herbeizuschaffen unmöglich war. Alles floh vor dem Wüthenden, der Senior entsprang aus dem Hause, und fand glücklicherweise einen Offizier in der Nähe, der nach einem Quartiere fragte, und dem Bittenden eine Sicherheitswache verschaffte. Der Chasseur mußte das Haus verlassen. Nachdem aber die Nachricht von dem Ueberfalle des General Maison durch die preußische Reuterey nach Hainau gekommen war, mußte auch jene Wache mit fort. Sogleich zeigte sich auch der Chasseur wieder. Rache schnaubend verlangte er eingelassen zu werden, schoß durch ein Fenster ins Haus, und setzte die Hausbewohner in die fürchterlichste Angst. Da diese aber aus Furch die Thüren verschlossen hielten, stieg er über mehrere Zäune hinweg, und so wurde ihm dann, um die Sache nicht noch schlimmer zu machen, die Hinterthüre geöffnet, nachdem der Senior, der am meisten zu fürchten hatte, sich auf einem benachbarten Heuboden verborgen hatte. Die Kinder desselben suchten den Franzosen zu besänftigen, und brachten ihn durch Zureden dahin, daß er mit 8 Flaschen zufrieden war, und sich mit ihnen und mehreren Sachen von Werth fortbegab.

Kurz darauf schlug ein französischer General heftig an die Hinterthüre. Er fluchte sehr, und versicherte, die Prediger in Schlesien wären alle Canaillen, denn sie hätten gegen die Franzosen gepredigt. Unglücklicherweise warf der Wind einen Ziegelstein vom Dache, wüthend drang er in das geöffnete Haus ein, denn er behauptete, der Senior habe mit dem Steine nach ihm geworfen, um ihn zu ermorden. Auch wäre dieser ein Opfer seiner Wuth geworden, hatte sich nicht ein Obrist der kaiserlichen Garde, Boullier, ein sehr edler Mann, seiner lebhaft angenommen, und den General besänftigt. Den 27. Mai marschirten zwar diese Vandalen ab nach Liegnitz, allein Nachmittags kam ihr Oberfeldherr Napoleon mit seinen Garden, die noch abscheulicher hauseten als jene. Nie wird Hainau das Betragen dieser Unmenschen vergessen. Es gab Häuser, wo bis 70 Mann sich einlegten und viele Einwohner mußten davon gehen, um nur ihr Leben zu retten. Der Kaiser gab der Stadt einen Kommandanten und auf seinen Befehl mußte sich eine Verwaltungsbehörde bilden, um die Einquartierungslasten gehörig zu vertheilen. Zum Glück blieb der Kaiser nur etliche Stunden und zog mit dem größten Theile seiner Truppen auch nach Liegnitz. Alle Lebensmittel waren aufgezehrt und selbst die Bürger mußten kümmerlich sich behelfen; manche konnten nicht einmal den Hunger stillen.

Den 28. Mai ereigneten sich neue Gräuelscenen, worunter folgende zu den schändlichsten gehört. Der Weinhändler Hoffmann, welcher Tags vorher, wo die Garden sein Haus plünderten, mit Frau und 5 Kindern in der katholischen Kirche Sicherheit suchte, war Morgens kaum wieder heimgekehrt, als ihn eine Wache zum General abholte. Hier verklagten ihn zwei Markenderinnen und sagten aus, er habe ihnen, bei Gelegenheit des Weinverkaufs einen Karolin entwendet. Hoffmann betheuerte seine Unschuld, mehrere bezeugten auch die Rechtlichkeit dieses Mannes, allein vergebens; er wurde verurtheilt 11 Louisdor und 11 Rthl. Cour. zu erlegen, widrigenfalles aber erschossen zu werden. Man führte ihn dann in die auf dem Ringe gelagerte Wache und hier mußte der Betrogne so lange in Todesangst schweben, bis die Scholzische Handlung durch Vorschuß genannter Summe ihm die Freiheit wieder verschaffte.

Den 6. Juny, nach abgeschloßnem Waffenstillstande, übernachtete Napoleon in der Stadt, welche dieselbe Truppenmasse verpflegen mußte, wie am 27. Mai. In der Niedervorstadt brannten etliche Häuser ab. Den 7. Juny Vormittags 10 Uhr reiste der Kaiser ab und wenige Tage darauf rückte die Soldatenschaar unter Rochambeau als Besatzung ein. Diese steckte am 10. Juny ein Lager ab und machte zu diesem Behuf ungeheuere Forderungen. Sowohl in der Stadt als den Nachbardörfern wurde alles theils gefordert, theils geradehin genommen, was den Franzosen zur Errichtung und Verschönerung des Lagers tauglich dünkte. Sie rissen sogar Häuser nieder, um Materialien zu gewinnen, legten Springbrunnen an und Gärten mit Orangerie. Im Hofe des Gutsbesitzers Fimler wurde eine Scheune und ein Stall in ein Theater umgeschaffen, und diese Stadt mußte die Garderobe liefern. Zur Dankbarkeit lud man zwar die Hainauer als Zuschauer der gegebnen Schauspiele ein, allein nur wenige erschienen.

Daß nebenbei zur Unterhaltung der Truppen übertrieben große Lieferungen ausgeschrieben wurden, versteht sich. Indessen fielen dieselben wie gewöhnlich in die Hände habsüchtiger Kommissaren, welche den Raub mit den Befehlshabern theilten. Der gemeine Soldat mußte hungern, bettelte Brodt bei den ausgesognen Einwohnern und nährte sich, wenn die Offiziere schwelchten, von halbreifen Obste und Kartoffeln. Krankheiten entstanden und die Lazarethe wurden gefüllt; allein auch hier vernachläßigte man die Kranken und weil selbst die Aerzte alle mögliche Betrügereien verübten, so wurden unzählige des Todes Beute. Unter mehrern theils groben, theils feinen Spitzbübereien dieser Menschen mögen hier zum ewigen Denkmahl nur folgende stehen:

Der Wirth im schwarzen Adler, Schnieber, bequartirte einen Wundarzt. Dieser klagte, es sei aus dem Stalle des Gasthofs sein Pferd gestohlen worden. Schnieber, wißend, daß dieser Wundarzt kein Pferd besaß, sagte die Wahrheit aus, allein das half ihm nichts, er mußte 18 Luisdors bezahlen, wofür sich erst der Wundarzt ein Pferd kaufte. Gleiche Prellerei erfuhr auch der Seilermeister Moriz und ward gezwungen einem Franzosen das Pferd zu bezahlen, welches nie in seinem Stall gestanden hatte.

Den 10. August feierte der Franzose seines Zwingherrn Geburtstag auf Kosten der Stadt und Umgegend. Erstere mußte 30 Achtel Bier und 7 Eimer Brandwein hergeben und da letzterer nirgends aufzutreiben war, solchen den Kommissaren für schweres Geld abkaufen. Außerdem erpreßte der Feind Salmiak, Salpeter und Schwefel zum Feuerwerk. Was an diesem Tage besonders auffiel, war der katholische Gottesdienst im französischen Lager, welches den 15. und 16. August dieses Korps verließ.

Den 18. August -- nach einem Gefecht mit den Kosaken, wobei die Steudnitzer (Steinitzer) Kirche im Feuer aufging -- schickten die Franzosen schon vormittags Verwundete nach Hainau. Um 1 Uhr kamen die ersten Versprengten vom Neyschen Korps, zerstreuten sich in der Stadt, und plünderten einzelne Häuser. Um 4 Uhr rückte das Korps selbst ein und erhielt vom General die Erlaubniß, vier Stunden lang zu plündern, Trommelschlag kündigte solches an. Kein Mensch ist im Stande ein Gemählde dieser Plünderung zu geben. Hier erblickte man Handlungen, deren nur Raubgier, Grausamkeit, Wollust und Rachsucht fähig sind. Kranke sogar warf der entartete Franzose und sein deutscher Helfershelfer aus den Betten und durchwühlte das Stroh. So ging es bis in die Nacht, unter Aechzen, Jammern und Händeringen der unglücklichen Einwohner. Blaue Husaren drangen abermals in das Haus des einst schon gemißhandelten Pastor und Senior Curts, und forderten mit blankem Säbel 30 Rthlr. und 50 Flaschen Wein; raubten in dessen Gegenwart was ihnen unter seiner Wäsche anstand und von einem besoffenen dieses Gesindels erhielt der gute Mann einen Hieb in die Seite, an dessen Folgen er kurz darauf sterben mußte.

Den 19ten August früh 4 Uhr zogen die Franzosen ab, belastet mit geraubten Gut und den Verwünschungen der Bürger. Um 6 Uhr erschien das Russische Korps unter General Sacken, Mittags er selbst, worauf der Marsch fortgesetzt ward und am 20. und 21ten August Ruhe eintrat, wo denn die Einwohner wieder etwas zur Besinnung gelangen konnten. Allein nicht lange genossen sie dieses Glück.

Den 22ten August Abends 9 Uhr sprengte eine starke Abtheilung Russische Reuterey durch die Stadt und

den 23ten August früh 1 Uhr kam ein Theil des Neyschen Korps nebst dem Marschall, welcher sogleich den Kämmerer Zippel, Senator Arzt und Wundarzt Pfeiffert herbeiruffen ließ, bei denselben sich über die Stärke und Stellung der Verbündeten erkundigte, und diese Männer in Gnaden entließ, als sie darüber keine Auskunft zu geben wußten, wenigstens solches nicht geben zu können versicherten. Mittags zogen die Franzosen nach Liegnitz. Unterwegs bekam Ney von seinem Herrn Befehl nach Dresden zu kommen. Er glaubte mit dem Korps und deshalb trafen bereits

den 24ten August die gestrigen Franzosen ermüdet in Hainau wieder ein. Sofort begann eine abermalige Plünderung in und außerhalb der Stadt. Alle Häuser und Gassen lagen voll und als General Souham den einstweiligen Oberbefehl und die Ordre erhalten umzukehren, wurde

den 25ten August nach Liegnitz aufgebrochen. Vorher schickte Souham 2 Adjutanten aufs Rathhaus und forderte von der Stadt 3000 Rthlr. und 6 gesattelte Pferde, mit der Androhung, dieselbe aller Orten anzuzünden. Man brachte, um den Verdacht der Widerspänstigkeit abzulehnen, 150 Rthl. und 3 gesattelte Pferde, aber die Adjutanten beharrten auf ihrer ersten Forderung. Jetzt erklärten die Rathsherren unerschrocken und dreist: "Unsere Bürgerschaft ist durch die furchtbarsten Erpressungen bettelarm geworden und darum bereit, die Stadt eigenhändig in Asche zu legen, um der französischen Tyranney zu entrinnen. In gegenwärtiger Lage hat das Leben keinen fernern Werth." Das schmeckte nach Landsturm, der den Franzosen ganz unausstehlich war; daher begnügten sich die Adjutanten mit dem Dargebrachten und gingen davon.

Den 26ten August rückten von der Division Marchand Badner und Darmstädter Truppen unter dem Prinzen von Wittgensteins Befehl in die Stadt; Reuterey der Verbündeten umschwärmte dieselbe, daher zog Wittgenstein den Ueberrest jener Division unter Prinz Emil von Hessen an sich und es hieß nun, man wolle nach Breslau marschiren. Indessen solches geschah

den 27. Aug. Vormittags in veränderter Richtung nach Bunzlau. Kosacken drangen ein und schleppten die Verspäteten und Nachzügler fort. Die Bürger, welchen der Sieg an der Katzbach noch unbekannt war, und die das Neysche Korps in Liegnitz wußten, geriethen in neue Angst und fürchteten das Schlimmste. Nachmittags kam auch gedachtes Korps wirklich aus Liegnitz an und Abends der Nachtrab, aber es ging besser als man dachte. Freilich hatte bei den Soldaten alle Ordnung und Aufsicht ein Ende; jeder nahm Quartier wo er wollte, allein kein Bürger wurde gemißhandelt und vor Feuersgefahr schützte der herabströmende Regen. Nur der Hunger führte Scenen herbey, die keine Feder zu beschreiben vermag. Doch der Erlösungstag war nahe.

Den 28ten August mit der Morgendämmerung eilte die Franzosen auf Bunzlau zu und um 8 Uhr die Kosacken auf den Fersen ihnen nach. Wenige Stunden darauf brachten diese gewandten Krieger einzelne Trupps Gefangen halbnackend und verhungert und die zugleich verbreitete Nachricht des am Katzbach erfochtenen wichtigen Sieges erfüllte aller Hainauer Gemüth mit Freude. Frohlockend sahen sie um 10 Uhr den Vortrab der Verbündeten einziehen, theilten mit ihren Befreyern den letzten Bissen Brod und hatten mit dem heutigem Tage alles elend überstanden, welches im Gefolge des Krieges Länder und Städte heimsucht.


Quellen.[]

  1. Geographisch- Historisch- Statistisches Zeitungs-Lexikon von Wolfgang Jäger, Professor zu Altdorf. Neu bearbeitet von Konrad Mannert, Königl. Bairischen Hofrath und Professor der Geschichte und Geographie zu Würzburg. Nürnberg, bey Ernst Christoph Grattenauer 1805.
  2. Zeitgeschichte der Städte Schlesiens mit Abbildungen herausgegeben von D. Christ. Friedrich Emanuel Fischer und Carl Friedrich Stuckart. Schweidnitz bei Carl Friedrich Stuckart. 1819.
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