Von Bastille bis Waterloo. Wiki
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Curia wurde sonst genannt der Ort, wo man öffentliche Geschäfte vorzunehmen und zu schlichten pflog. Dermahlen nennt man meistens jene Oerter Curia, wo die Kirchen- und Glaubenssachen gehörig vorgenommen werden: z. B. die römische Curia; bey den Bisthümern heißt man solche Oerter gemeiniglich Consistorium oder Vikariaten.


Quellen und Literatur.[]

  • Lexicon der Römischkatholischen Kirchengebräuche. Verfasset von Franz Grundmayr, Ceremoniarius in der St. Peterspfarrkirche zu München. Neueste Auflage. Augsburg 1807.
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