Von Bastille bis Waterloo. Wiki
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NHA Haarlem

Saardam.[]

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Saardam, Zaandam, großer Flecken, in Nordholland, an der Zaane, 2 Stunden von Amsterdam, wo viele Schiffe gebaut werden, hat sich durch den Wallfischfang empor geschwungen. Es hat sich hier der russische Zar Peter I. in dem Schifbau unterrichten lassen, auch selbst Hand mit angelegt. Im J. 1782 kamen der Großfürst und seine Gemahlin, auf ihrer Reise, ach an diesen Ort, besuchten das Haus, das Peter, der Große, bewohnt hatte, und machten dem jetzigen Bewohner, einem Enkel dessen, der es an den Zar, 1697 vermiethet hatte, sehr ansehnliche Geschenke. Der Flecken besteht eigentlich aus den 2 großen Dörfern Ost- und West-Zaandam, welche die Zaane trennt. Das erstere Hatte im J. 1796. 4,938, das leztere aber 5,171 Einwohn. Es befinden sich bey den hiesigen Werften sehenswürdige Vorrathshäuser von allem, was zum Bauen, Betackeln und Ausrüsten der Schiffe gehört. Der Flecken ist ein Sammelplatz von vielen Kaufleuten, und es wird hier eine Menge von Säge-, Oel-, Farben-, Walk-, Schnupftabak-, Pulver-, Wind- und andern Mühlen, ingleichen Buchdruckereyen, Buchläden und dergleichen angetroffen.


Saardam und Broek, zwey sonderbar merkwürdige Dörfer in Nordholland.[]

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In anderthalb Stunden kann man von Amsterdam mit dem gewöhnlichen Postschiff bequem in Saardam seyn. Dieser in seiner Art äußerst merkwürdige Ort ist ein Dorf, wo gar kein Ackerbau getrieben wird, und nicht getrieben werden kann, worin über 20,000 Menschen und mehrere Millionärs wohnen, die Bauern sind und seyn wollen; wo große Handelsgeschäfte gemacht werden, und selbst mancher Aufwand den in großen Städten übertrifft, und wo doch eigentlich sehr bäurisch gelebt wird.

Vom eigentlichen Landleben sieht man hier nur Wiesen, Weiden und Wasser; denn der Boden liegt zu tief und ist zu moorig, um Korn tragen zu können. Sogar die kleinen Gärten an den Häusern sind durch Kunst erhöhet; einige wenige Obstbäume haben darin nur ein krüpplichtes Aussehen; selbst die sonst wohl im feuchten Boden gut fortkommenden Ulmen und Linden stehen hier elend bemoost, und ragen kaum über die niedrigsten Häuser hervor. Die Weiden sind mit vielem und sehr großem fetten bunten Vieh betrieben. Der ganze ökonomische Haushalt beschränkt sich also aufs Molkenwesen, das theils im Orte selbst, theils in Amsterdam verbraucht wird. Korn, Stroh, ja sogar viele Gemüse und dergleichen, gehören hier unter ausländische Gewächse, die jeder in Amsterdam kaufen muß. Und da die Viehställe der damit verbundenen und zu sehr gehaßten Unreinlichkeit wegen, größtentheils nicht bey den Häusern, sondern am Ende des Dorfs liegen, und im ganzen Dorfe nur sehr weniges Fuhrwerk und Pferde gehalten werden, so scheint der ganze große Ort ein aus lauter niedlichen Gartenhäusern zusammengebauetes Städtchen zu seyn, das mit mehrern sauber gehaltenen und zum Theil ausgemauerten Kanälen und schön gepflasterten Straßen durchschnitten ist. Neben den oft neu gemalten Häusern sind kleine ganz um altfeinen Geschmack mit Buchsbaum, bunten Steinen, feinen Muscheln und Blumenbeeten und schön gezogenen Franzbäumen gezierte, von allem Unkraut reinlich gesäuberte Gärten, deren mehrere mit kleinen Statuen, Treibhäusern, Ananas-Kasten, und mit allem, was zur feineren Gärtnerey gehört, besetzt sind. Allenthalben wird geputzt und gewachsen, und wenn sich eine vorüber getriebene Kuh etwa einmal vergessen hat, so läuft die erste beste Magd dahin, um das geschehen Unglück aus dem Wege zu räumen. Die Bäume am Wege werden geschoren, und ihre Stämme weiß angefärbt, und an beiden Seiten der Straße stehen Laternenpfähle zur nächtlichen Beleuchtung. Uebrigens aber haben die Häuser, sowohl von außen als innen, ein in hiesigen Gegenden gewöhnliches ländliches Aussehen; und da der Landbau die Bewohner wenig beschäftigt, so sitzen sie viel zu Hause, und nach dem Essen raucht jeder Hauswirth wiederkäuend seine lange Pfeife, Sommers im Garten, und Winters beym Küchenfeuer, in der vollkommensten Ruhe seines wohlgenährten Körpers. Das Dorf ist sehr lang; und da das meiste Gewerbe aus Fabriken aller Art besteht, so sieht man hier eine sehr große Anzahl von Windmühlen, als Stampfmühlen, Papiermühlen, Sägemühlen und dergleichen in Bewegung. Viele der Reicheren beschäftigen sich mit der Schifffahrt, und es sollen einige davon zehn, zwölf und mehrere Schiffe in See haben. Hier war es, wo Peter der Große von Rußland eine Zeitlang unbekannt als Zimmermann lebte, den Schiffsbau lernte, und eine kleine unansehnliche Hütte, die man noch jedem Fremden zeigt, bewohnte.

Noch im letzten Jahre soll einer der hiesigen sogenannten Bauern gestorben seyn, der bey drey Millionen Fl. hinterlassen hat; und noch sollen hier mehrere Millionärs wohnen, die für ihren Reichthum zwar gut, aber doch eigentlich bäurisch essen und trinken, und sonst kein verfeinertes städtisches, sondern gewöhnlich ein kärgliches Leben führen. In Ihren Häusern sieht man wohl gute, äußerst sauber gehaltene Meubeln; aber nichts, was einen gewissen Grad von Wohlleben oder Ueppigkeit verräth. Viele haben alte in ihrer Art kostbare Meubelnstücke aus Ostindien, von vieux Laque, chinesischem Porzellan und dergleichen, die sie theils von ihren Vätern geerbt, theils selbst aus jenen Ländern geholt haben. Aber alles übrige Hausgeräth kommt damit so wenig, als die ganze Wirthschaft überein; und wenn man auch hin und wieder an den kleinen Fenstern die Fensterbänke von italienischem Marmor sieht, so ist dieser dort nicht aus Luxus, sondern nur deswegen angebracht, weil er sich gut waschen läßt. Einige von diesen übermäßig reichen Menschen sollen auch beträchtliche und kostbare Muschelsammlungen und dergleichen Dinge besitzen, ohne sich denn doch im geringsten um das Wissenschaftliche in dem Fache zu bekümmern; wie denn auch die Literatur überhaupt in Saardam noch wohl eben so wenig gefruchtet als verdorben haben mag. Da die Menschen dort von Jugend auf durch die Schifffahrt und den Aufenthalt in andern Welttheilen, besonders in den indischen Besitzungen der Republik, und durch den Betrieb ihrer Seegeschäfte einen eigenen Ideengang erhalten, so gefallen sie sich auch nur in ihren Zirkeln; und Vieles, wovon in der Amsterdammer Courante eben nichts vorkommt, bleibt ihnen ganz unbekannt. So erhalten sie sich auch bey ihren alten Sitten und Trachten. Männer und Weiber sind in Nordholland gerade noch so, wie vor zweyhundert und mehr Jahren gekleidet, und letztere zeichnen sich vorzüglich durch große Hüte und geblümte Goldplatten vor der Stirn und an beiden Backen aus, welche die Vornehmern auch mit Diamanten besetzt haben, und dabey oft prächtige Perlenschnürre tragen. Sehr wenige der reichen Saardammer Mädchen sollen außer ihrer Heimath verheirathet seyn, theils, weil es einmal bey ihnen Sitte ist, im Dorfe zu bleiben, theils, weil der feinere Amsterdammer, ungeachtet der großen Dukatenverdienste, dich kein sogenanntes Bauermädchen haben mag.

In einem sogenannten Reitzeuge, so heißt hier ein in seiner Art sonderbares, mit dickem Muschelwerk reich geziertes zweyspänniges Fuhrwesen, fährt man nach ein paar kleineren Dörfern, und zuletzt nach Broek (Bruck), das seines geputzten Aussehens wegen das berühmteste ist. Es scheint ganz so, als wenn ein alter pünktlicher Zuckerbäcker dazu den Plan gemacht hätte. Alles ist hier noch viel zierlicher, und noch mehr gewaschen und geputzt als in Saardam; es geht in der That über alle Beschreibung hinaus. Ein paar darauf gehaltene Leute sind beschäftigt, den mit gebrannten Steinen oder sogenannten Klinkern gepflasterten Weg nicht allein zu kehren, sondern zu waschen, und, wie es durchgehends geschieht, die an den Seiten hergehende scharf abgestochene Raseneinfassung zu stampfen; während daß ein paar Weiber die auf Säulen von blauem Lütticher Stein stehenden Laternenpfähle abputzen, die alle wie neu polirt glänzen. Bey jedem neu ausgefegten Häuschen ist der kleine gepflasterte Hof parterrmäßig mit Muscheln, bunten Steinchen, Glaskorallen und dergleichen ausgelegt, und der Garten ein vollkommnes zierliches Blumenbette, mit weiß angestrichenen Bänken, Staketen und dergleichen Verzierungen, wovon jedes Zweigleichen und jede Blume sorgfältig angebunden ist. Alle große Bäume sind geschoren; und an den meisten die Stämme weiß gefärbt. Die Kanäle sind alles ausgemauert, und Mauern, Schleußen und Brücken werden nach jedem Regen abgerieben und gewaschen. In einigen Häusern sind Eingänge, Fenster, Bänke und dergleichen mit weißem italienischen Marmor belegt. Das Putzen und Waschen wird hier, man möchte sagen, bis zur Tollheit getrieben; und wer nur räuspert, dem kommt man mit einem Quispedorjen d. i. porzellanenen Spucknäpfchen) entgegen, die man hier auf allen Tischen stehen sieht.

In diesem sonderbaren bunten Dorfe sieht man aber gar kein Vieh, und nur wenige Menschen; denn für jenes stehen die Ställe außerhalb, und im Dorfe selbst werden höchstens einige Hunde und sehr weniges Geflügel gehalten, weil man Gefahr laufen möchte, daß die schönen bunten Muscheln und Steinchen durch einander gekratzt würden, mit denen die kleinen Höfe in abgetheilten Feldern belegt sind. Die ganze Landwirthschaft besteht in Nordholland überhaupt im Viehstande; und da das Vieh im Sommer beständig auf der Weide ist, die Beschäftigung des Landmanns nur im Molkenwerke, und in einiger Entfernung von Amsterdam vorzüglich im Käsemachen. Die reicheren Bauern lassen solche Arbeiten durch ihre Leute verrichten, und führen zwar ein bäurisches, aber bequemes, ruhiges Leben. Die Frauen und Töchter kommen dabey wenig aus ihren Häusern; sie machen darin einige gröbere Handarbeiten, und wischen und putzen den ganzen Tag.Der Mann, wenn er sich, wie es hier gewöhnlich der Fall ist, nicht mit der Schifffahrt und dem Handel beschäftigt, arbeitet wol an seinem Hofe und Garten, oder auch allenfalls an den Dämmen und Gräben seiner Wiesen mit; aber es bleibt ihm doch noch manche Stunde übrige, die er bequem und mit einer ihm eigenen Behaglichkeit am Küchenfeuer, dem allgemeinen häuslichen Versammlungsorte, zubringt. Die ewig dauernde Feldarbeit und Quälerey des Landmanns unsrer Gegend ist hier gänzlich unbekannt. Zur Heuerndte, zum Torfstich und dergleichen Arbeiten, werden die fremden Arbeiter gebraucht, die jährlich aus Westphalen unter dem Namen von Holländergehern als Strichvögel dahin ziehen. Vom schönen Landleben in unsern Gegenden haben die hiesigen Sumpfbewohner gar keinen Begriff; sie kennen eben so wenig Berge und Thäler, als froh und frey ungeschoren wachsende Bäume. Allenthalben sehen sie nur Gras und Schilf, Bülten und Sumpf, um sich her; und sie haben, theils von ihren eigenen Seereisen, theils aus Erzählungen ihrer Väter, mehr Kenntnisse von der Wirthschaft der Neger, und von der Kultur des Zuckerrohrs, als von unsrer Landwirthschaft und vom Kornbau; dem Stroh und Korn werden hier als ausländische Waare zu Schiffe herbey gebracht.


Von Reisende.[]

Ralph Fell.[]

[3]

[1800]

Von Broek fuhren wir nach Saardam. Die Landstrasse geht zum Theil über den Damm, der Nord-Holland gegen die Gewässer des Y sichert. An verschiednen Orten der Strasse bemerkten wir Batterien von drei bis vier grossen Kanonen, die man im vorigen Jahre errichtet hatte, um das weitere Vordringen der Engländer, wenn sie bis nach Amsterdam gekommen wären, zu verhindern. Von einigen dieser Batterien wurden die Kanonen durch holländische Soldaten weggeführt, und man hält jetzt den Zustand des Landes für so sicher, dass sie bald gänzlich geschleift werden sollen.

In Saardam und der umliegenden Gegend zählt man über zwei tausend Windmühlen, die in der Entfernung einem Walde gleichen. Der Handel dieses Orts ist so gesunken, dass kaum noch zwei hundert dieser Mühlen im Gange und unter den übrigen viele sehr beschädigt waren. Der Krieg hat durch Störung der Schifffahrt einen sehr nachtheiligen Einfluss auf den Wohlstand Saardam's geäussert, indem dadurch die Nachfrage nach Schiffen, deren Erbauung die Hauptquelle des Reichthums von Saardam ist, sich sehr vermindert hat.

Ich habe hier kein einziges Schiff auf dem Gerüste gesehen; aber drei bis vier grosse Kriegsschiffe, die man vor kurzem von Stapel gelassen, standen im Hafen. In den vielen zum Schiffsbau bestimmten Höfen, bei denen wir vorbeikamen, erblickten wir einen grossen Überfluss von vortrefflichem Bauholz; aber nur wenige Zimmerleute waren beschäftigt. Auf einigen dieser Plätze schein eine beträchtliche Zeit hindurch nicht gearbeitet worden zu seyn, und manche Flecke, wo sonst mächtige Flotten geschaffen wurden, sah' man jetzt mit Gras bewachsen.

Wir besuchten die Hütte, die Peter der Grosse von Russland einst bewohnte, als er, um sich in der Schiffsbaukunst praktische Kenntnisse zu erwerben, seine kaiserliche Würde bei Seite legte und eine Zeitlang als gemeiner Zimmergeselle auf den Schiffswerften und in den Arsenälen Saardam's arbeitete. Das Haus, in welchem dieser Fürst sich aufhielt, ist eins der schlechtesten in der Stadt, als die dem gemeinsten Handwerker zukommen. In der Stube zeigte man uns die Nische, in welcher des Kaisers Bette stand, so wie sein Bildniss, das ein französischer Künstler abscheulich in Kupfer gestochen, und eine Kupfermünze, worauf sein Kopf geprägt war. Die Bewohnerin des Hauses wiess und ausserdem noch zwei Weingläser, die sie vor einigen Jahren von Kaiser Paul I. bei seinem Besuch in dieser Hütte zum Geschenk bekommen hatte.

Bei unserm Aufenthalt in Saardam hatten wir Gelegenheit ein Leichenbegängniss mit anzusehen. Es war die Beerdigung einer armen Person, und kein Priester war dabei zugegen. Der Sarg bestand aus blossen ungefirnissten Bretern, ohne allen Schmuck; das Grab, in das er gesenkt wurde, war eine weite Höle, in welcher bereits zwölf Särge standen und noch eben so viele Raum hatten. Kaum war der Sarg herabgelassen, so wurde das Grab mit Bretern bedeckt und die Trauerleute begaben sich wieder nach Hause. Die Sparsamkeit der Holländer zeigt sich nirgends auffallender als bei Leichen. Der würde von seinen Nachbarn als ein ausgelassener Verschwender verachtet werden, der einem verstorbenen Verwandten ein prächtiges Leichenbegängniss veranstalten wollte, und es sind hier besondre Gesetze gegen kostspielige Begräbnisse vorhanden. Das Beten beim Grabe, so wie das Glockengeläut hält man für blossen Aberglauben; auch ist das weibliche Geschlecht ganz von den Leichenzügen ausgeschlossen.


Von Reisende.

Dr. Johann Friedrich Droysen.[]

[4]

[1801]

Haarlem, den 27sten Juni, 1801..

Das Dorf Zaardam fällt mit seinen 330 Windmühlen in der Ebene schon von fern in die Augen, es ist sehr bevölkert, obgleich es todt scheint, es zählt an 6000 Seelen. Hier ist Kanal an Kanal, und daher eine unzählige Menge Brücken. Die vielen Papier- und Stärkefabriken sind, so wie Handel und Schiffbau, die Hauptnahrungszweige dieses so charakteristischen Dorfes, das sich eben so wie Brök, durch buntscheckiges Aeußere, peinliche Reinlichkeit und Eleganz auszeichnet; man zeigte uns hier das unbedeutende Haus, wo Peter der Große, oder peirlegrang, wie sie hier sagen, wohnte, während er von den Holländern den Schiffsbau lernte. Von unserm Wirthshause, de Endracht, wo wir, ungeachtet wir vorher bedungen, und nachdem wir ein Drittheil von der Rechnung abgezogen hatten, doch noch viel zu theuer bezahlen mußten, genossen wir unsern Mittag über dem großen Kanal, wo die Schiffe unter unsern Füssen durchsegelten, bey einer reitzenden Ansicht über die flache, bunte Gegend. -- Bey sinkender Sonne kehrten wir wieder nach Amsterdam zurück, das im Abendrothe erleuchtet, schöner noch, als im hellen Morgenglanze erschien.


Quellen.[]

  1. Geographisch- Historisch- Statistisches Zeitungs-Lexikon von Wolfgang Jäger, Professor der Geschichte zu Landshut. Landshut, bei Philipp Krüll, Universitätsbuchhändler. 1811.
  2. Hallisches patriotisches Wochenblatt zum Besten der Armen. Erstes Quartal. 2. Stück. Den 10ten Januar 1807.
  3. Fell's Reise durch die Batavische Republik Aus dem Englischen übersetzt, und mit Anmerkungen begleitet von D. Karl Murhard. Leipzig, bei C. H. Reclam. 1805.
  4. Dr. Johann Friedrich Droysen's Bemerkungen gesammelt auf einer Reise durch Holland und einen Theil Frankreichs im Sommer 1801. Göttingen bey Heinrich Dieterich. 1802.
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